


Schoen war auch, wenn der Dampf einem genau in die Nase geweht kam. Man war nicht nur etwas feucht, sondern roch danach nach diesem unvergelichbaren Geruch...
Die Huka Falls
Und Palmen, ach nein, es sind gar keine Palmen, sondern Cabbage Tree (das heisst eigentlich Kohl...), von denen die Maoris sich gern ernahert haben. Weil die Baeume so langsam wachsen stehen sie unter Naturschutz!
Wellington!
Meine letzte Station auf der Suedinsel war Nelson! Hier habe ich einen ausgedehnten Sonntagspaziergang gemacht und mich dabei derart verbrannt...aber wer rechnet denn auch hier schon mit Sonne...ab heute heisse ich also Anne Lederhaut. Das kommt von den Brandblsen, dei dann irgendwann trocknen. Hmmmm...das ist ein genuss sag ich Euch!
Raindrops keep falling on my head...
Die erste Station, in der es mal nicht immer um Berge ging, hiess Hokitika. Ebenfalls an der Westkueste, aber hier dreht sich alles ums Handwerk - Jade, um es genau zu sagen. In ungefaehr 35 Laeden (von 50 Haeusern insgesamt) kann hier jeglich geformtes gestein erstanden werden. Nun ja, das ist aber auch alles, was es hier zu tun gibt. Und die Leute sind schon so ein eigener Schlag. Aber da in meinem Hostel sowoeso nur Deutsche waren, konnte ich keinen der Einheimischen richtig kennen lernen. Also habe ich mir einmal die Handwerkskunst angeschaut und dann einen Stranpaziergang gemacht...