Enna on the road

Tuesday, July 21, 2009

Ein Deutschlandbesuch voller Highlights ..Die Geburt meiner kleinen Nichte, hier mit meiner selbstgestrickten Babydecke...
Die Teilnehmer der Neuseelandtour freuen sich sicherlich zu sehen, dass ich es tatsächlich geschafft hab - vielen Dank Euch allen für Rat und Tat..

Weihnachten in Kölle ...

Wurstessen mit Wurst..

Feuchtfröhliches Silvester am Ijselmeer...

Handarbeiten mit Karla..
Tantentalk...

Die heißgeliebten Weiber-Abende in Dortmund...

Und Babys...

..Babys, Babys!
Und natürlich auch die feuchtfröhlichen Bochum-Abende..


Außerdem wurde jede Gelegenheit zur Praktizierung und Verbesserung meiner Massagefähigkeiten genutzt. Hier möchte ich schon im Voraus anmerken: fleißig weiter den Blog lesen, denn bald werdet ihr sehen, dass ich jetzt auch Ölmassage kann ...freut Euch also auf meinen nächsten Deutschlandaufenthalt!

Wednesday, July 15, 2009

Lang lang ists her.....

Wertester Blogleser,

lang lang ists tatsächlich her, dass ich mich hier verewigt habe. Was natürlich nicht bedeutet, dass ich einfach nur auf der faulen Haut gelegen habe, einen langen Winterschlaf gemacht habe oder so ähnlich, neeeeiiin. Weit gefehlt. Ich war nämlich viel zu beschäftigt, um zu bloggen, viel zu sehr "on-the-road", frei nach dem Motto "Carpe Diem" und so weiter. Ich versuche also jetzt nicht gleich wieder die Lust am bloggen zu verlieren, und euch einen peppigen, kurz und knappen Überblick meiner Aktivitäten von September `08 bis heute zu präsentieren...also LOS:

Meine beste Freundin in den Snowies war die Katha, die ich leider seitdem noch nciht wieder getroffen habe. Sie hat in der Schnappsbrennerei gegenüber gearbeitet und so konnten wir uns immer mal wieder auf ein Käffchen oder ein frisch gezapftes Paulaner in der Distillery treffen..
Das sind meine Arbeitgeber Butch und Marg, Katha, und Monika, die Wirtin der Distillery
Dann lernte ich stricken ...

...und dann Steve, den Engländer, kennen. Er hält mich seitdem auf Trab. Aber dazu später mehr...
Dann kam Yuri mit seinem klapprigen Ford angefahren, und nach zwei Wochen Farmleben fuhren wir zusammen die Ostküste rauf.

Sydney Opera House by night..

Surfing in Bondi Beach..


Whalewatching in Manly Beach...
Wind in Coffs Harbour...
Mit dem Auto auf dem Leuchtturmparkplatz eingesperrt in Byron Bay...

...aber nie ohne den feinsten Tropfen im Gepäck.

...Final Destination: Gold Coast.

Hier hieß es Abschied nehmen und ab die Post nach Aukland, New Zealand, wo zunächst mein Kumpel Rae aus Margaret River und dann eine neue Rasselbande der Wave Reisen auf mich wartete:
Highlights dieser Tour waren:


Infrastrukturelle Höchstleistungen aufgrund rahmensprengender Teilnehmerzahlen,

Die Bewältigung des Schicksalsberg, oder "Tongariro Crossing" (bei Unklarheiten bezügl. geografischer Lage bitte beachtet ältere Einträge. Sehen konnten wir ihn diesesmal nicht.) bei Regen, Schnee und Sturm.
Aerobicsession und anschließendes Relaxing auf dem Dach des Hausbootes "Aquapackers" in meinem heißgeliebten Abel Tasman National Park.

Blitzbesuch des Einen Ringes,
Sieg über den Copeland Track mit heißen Quellen, Wahnsinnsausblick und Nahtoderlebnis durch Verdusten mit Annika (auch hier verweise ich auf frühere Katastrophenberichte),



Rafting mit Uli und Anni,
Fergburger in Queenstown,Lachsessen in Queenstown und natürlich Queenstown selbst, wo ich wundervolle Bekanntschaften machte,hups! schon wieder Wein,
Wurst (denn die Wurst ist Macht),
...und Wursti - Annika!


Nächster Halt: Phuket, Thailand. Hier besuchte ich nicht nur meine Arbeitgeber aus den Snowies, sondern öffnete ein neues Kapitel in meinem Leben oder Lebenslauf: die Thai-Massage. Eine ganze Wintersaison wurde ich zwischen Frühstück und Dinner bequatscht, dass dies meine Berufung sei, und so legte ich meine Fußaversion kurzerhand zur Seite und ließ mich von Khun Mon in die tradtionelle Kunst der Thaimassage einweisen. To be continued...
..denn nicht nur der Putsch in Thailand, dem ich am Flughafen in Bangkok geradeso mit dem letzten Flugzeug entweichen konnte, zwang mich, das Land frühzeitig zu verlassen. Auch meine kleine Nichte Julia, die sich auf der Welt blicken lassen wollte, machte es nicht schwer, einen außerplanmäßigen Flug zu besteigen, der nur schlappe 24 Stunden brauchte, um festsitzende Touristen aus dem Land und nach Europa zu fliegen.
Und das seht ihr nämlich dann im nächsten Blog...