Zwei Tage später ging es dann weiter. Auf der Karte sieht es zwar aus wie ein Katzensprung und jeder denkt der Ayers Rock sei genau neben Alice, es sind aber in Wirklichkeit nochmal locker 400km zu fahren. Bin ich ja jetzt schon gewohnt. Zuerst machten wir allerdings einen kleinen Abstecher zum Kings Canyon, der doch tatsächlich arg an den in Amerika erinnert. Eine 6km Tour brachte uns einmal rauf und rum. Leider war Beckie an dem Tag nicht so gut drauf, Allergiegeschichten und so weiter, also habe ich mich ein wenig von ihr ferngehalten um trotzdem das Beste draus zu machen. Ich fands nämlich einsame Spitze und hatte einen riesen Spass beim Kraxeln!

Gut, einziger Störenfried sind die hiesigen Fliegen. Sie sind überall und wollen überall rein. Das einzige was man dagegen machen kann sind diese schnieken Netze.

Die Berggemse

Und wie könnte man eine Pause schöner gestalten als mit einem feinen Trinkpäckchen!

Auf dem Weg zum Campingplatz lief uns dann noch ein echter Dingo überden Weg. Toll, schon wieder den Gang in den Zoo gespart.

Jaja und am Campingplatz gabs dann auch echte Kamele. Wie gut dass ich diesen Kamelreitunsinn schon lange hinter mir habe und überhaupt keinen Drang danach verspüre, es noch einmal auszuprobieren..Aber suppa Tiere sindse trotzdem!