Enna on the road

Monday, June 04, 2007

Jaja und dann der eigentliche Hauptprogrammsteil. Man muss ja schon entweder mal Sonnenunter- oder Aufgang gesehen haben, wenn man schon mal da ist. An der Rezeption wird dir dann schon ein Zettel mit den Zeiten des Geschehens ausgeteilt und wie ichs mir ja schon gedacht hab ist morgens um fünf dort mehr los als auf demBochumer Hauptbahnhof. Ganz zu schweigen vom Sunrise-Point auf der Ayers-Rock-Umgehungs-Straße. Wenn wir noch mit der richtigen Tour dorthin gekommen wären, hätten wir sogar Kaffe und Stühlchen bekommen, aber Bebos Motorhaube tat es ja auch. Man musste allerdings beachten, dass der Zaun - etwa 20cm hoch - NICHT übertreten werden durfte. Sonst drohte dir eine mehrere hundert Dollar schwere Strafe.
Und dennoch schoß ich unzählige Bilder. Was soll man denn auch anderes dort machen bis die Sonne oben ist. Und kann man ja auch immer wieder löschen...Hier also eine kleine Auswahl. Bitte achtet acuh auf die berühmten wechselnden Farben und Lichtverhältnisse..












kalt wars...wird ja Winter..


Ach und dann haben wir uns den Spaß nicht nehmen lassen, einmal rum zu latschen. Das war mindestens so spannend wie der Sonnenaufgang. Wie ihr seht, konnte mich dieser Stein nicht allzusehr vom Hocker reißen, auch wenn es ja schon nicht schlecht ist, ihn mal zu sehen. Aber es ist halt ein Stein und auch wenn man 10km drum herum läuft, ändert sich nicht viel daran, außer dass die Strecke lang ist!
Rauf kann man ja auch, soll man aber nicht, weil es ja das heiligste Heiligtum der Aborigines ist und dass für sie so ist wie für uns als würden wir das Leichentuch Jesu mit in die Sauna nehmen. Wie man sieht wird es hier allerdings nicht allzu ernst genommen..


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