The Enna - The Boots - The Tongariro Crossing
Und dieses Mal hatten wir richtig viel Glueck! Lag es vielleicht an dem neuen Engel, der mir von der Vorgaengertruppe noch zum Abschied geschenkt wurde? Der BErg war zumindest die ganzen Tage vorher von einer dicken Nebelwolke umgeben, ausser Regentropfen gab es dort nicht viel zu sehen und wie durch ein Wunder lockerte sich die Wolke auf, als wir das mir schon vertraute Terrain betraten auf und wundervolle Bilder boten sich uns dar.
Wie eine Berggemse erklomm ich mit meinen Niegelnagelneuen Schuhen - ebenfalls eine uebreaus grosszuegige Spende meiner lieben Teilnehmer - Stein um Stein! Leider hatten wir einen kranken an Board, der aber lieber sich den Berg raufhustete, auf die Qualen zu verzichten, also war der Tag von Sorgenvollen Blicken und viel Warterei begleitet.
Aber so konnte ich wenigstens wieder coole Fotos vom Schicksalsberg machen. Hatte ich ja noch nicht genug von..
Hier seht ihr mich und Jens wahrend einer Pause. Das ist nicht der Abgrund, sondern der Wanderweg...
Ein Vulkankrater im Nebel..
Und die vielen Farben des Vulkangesteins. Bei der vielen Warterei aheb ich dann einmal einen kurzentschlossenen Abstecher Auf dem Krater gemacht und bin einmal an....diesen Nippel rangesprintet..
So sieht er aus der Naehe aus!
Und hier ist der Ausblick auf der anderen Seite, jenseits der Vulkane. Traumhaft sage ich Euch!
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