Enna on the road

Saturday, January 13, 2007




Die Tauchguides haben auch jede Menge Schabernack und Spielchen mit uns gemacht. Unter anderem sind wir ganz nah an die Klippen gefahren und sollten uns mit dem Ruecken zur Wand zurueck lehnen. Und siehe da, die Baeume wachsen tatsaechlich ganz normal senkrecht von der Wand abstehend! Das sieht echt total lustig aus, vielleicht koennt ihr es ja hier erkennen...
Auf dem Rueckweg sind wir immer wieder an der Strasse angehalten, sind ein wenig in die Natur gelaufen und Steve hat uns Sachen erzaehlt, Blaetter zum essen gegeben und so weiter. Und dann haben wir den Schrei von Munch wieder gefunden, der ja vor einiger Zeit in Oslo geklaut wurde...
...Hahaha!

Bei diesem Zeitgenossen handelt es sich um einen Kea. Wenn die ihre Fluegel ausbreiten sind sie riesig gross. Ausserdem sind sie sich ihrer selbst durchaus bewusst, koennen also lernen und sich sogar selbst im Spiegel erkennen. Famos, oder?
Und wenn wir schon bei interessanten Dingen sind: wusstet Ihr, dass zur Zeit der Besiedelung Neuseelands KEINE Tiere auf dem Land wohnten (ausser Voegel in der Luft und Fische und so im Wasser). Jaja, die beiden Inseln haben sich zur Zeit der Trennung vom SuperKontinenten Gondwana verselbstaendigt und nachdem die Dinosaurier ausgestorben sind (unter ihnen ein Vogel, der etwa 2m gross war - mein lieber Herr Gesangsverein!!!), gab es einfach keine Tiere merh. Die Hasen, Schafe, Kuehe und Elche (ja Elche, ein Geschenk eines amerikanischen Praesidenten im 19.JH) wurde alle aus dem Westen mitgebracht!
Und wieder wissen wir etwas mehr....

Hier durften dann alle auf dem Rueckweg so ein lustiges Foto machen. Lustig!

Ach ja, vergessen...habe ich, das auch bei Wolken die Sonne immer scheint und man doch, wenn man den ganzen Tag auf dem Wasser ist, ein wenig vorsorgen muss. Die Beulen sind uebrigens kein Pickel, sondern Sandfly-Stiche! Also auch ENDLICH wieder nervige Tiere, die mich nicht in Ruhe lassen!

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