Enna on the road

Saturday, March 24, 2007

Nach einem genuesslichen Fruehstueck im bereits erwaehnten Parkcafe holte uns Mama Schumacher in ihrem Kleinbus ab um uns an die Westkueste zu fahren. Das dauerte den ganzen Tag. Antje, der ich angeraten hatte, vorne zu sitzen, da es doch sehr kurvig ist und die gute Frau nicht ohne Grund von einem ehemaligen Teilnehmer diesen Namen erhalten hatte, wurde immer unruhiger. Also ich mich zu ihr gesellte, wusste ich auch warum. Frau S. hatte scheinbar irgendein Syndom, sei es nun Aufmerksamkeits-Defizit oder vielleicht sogar Schizophrenie, sie sollte auf jeden Fall nicht Auto fahren. Wie ein Luchs erhaschte sie links und rechts der Fahrbahn alles mit ihrem schnellen Blick, wischte derweil die Fenster, fingerte an dem Steuerknueppel, zuckte mit der SChulter, drehte sich nach links, nach rechts, wichte wieder die Fenster...und fuhr dabei mit 90 Sachen durch die Wallachei. Heidernei. Aber wir sind ja angekommen. Und ein bisschen lustig war es auch. (Besonders die Ablenkungsmanoever, wenn wir einen Fuss in die zwischen ihren Sitz und dem Beifahrersitz stellten...).
Und das Bangen hatte sich natuerlich auch mal wieder gelohnt:










Da bleibt einem wohl nichts mehr zu sagen. Im Urwaldhostel in Punakaiki waren auch mal wieder alle total begeistert, wir hatten diesesmal ein grosses Haus fuer uns alleine, mit Mensch Aergere DIch nicht, Puzzlen und so weiter. Wir zockten also die ganze Nacht durch und vergassen darueber fast, dass wir vergessen hatten, Bier zu kaufen...

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