Diesen Eintrag möchte ich speziell Frauke und der Belegschaft des Cafe Konkrets widmen...
Denn, meine lieben Leser, wer hätte es gedacht, dass der alte Konkret-Käsekuchen es einmal in die als beste Küche in Weingutrestaurants ganz Australiens ausgezeichnet schaffen würde. Aber hier, meine Damen und Herren, bei Enna Koffikenna, sitzt ihr immer in der ersten Reihe, hier werde keine Kosten und Mühen gespart, um auch das kleinste Detail ganz groß raus zu bringen.
Vom Tellerwäscher zum Küchenchef? Kein Problem sag ich da nur. Meine Chefs in der Küche schütteln nur noch den Kopf, denn Tag für Tag entdecken sie eine weitere meiner unzähligen Fähigkeiten rund ums Kochen. Auch wenn es hier nicht den allbekannten Magerquark von Minimal gibt, sondern nur die Gourmetversion für sage und schreibe 16 Dollar das Kilo (umrechnen in Euro ist hier völlig unnötig, es ist und bleibt unsagbar, geradezu lachhaft teuer), und wenn man die extra-Arbeitsstunde bedenkt, die ich dafür aufgeschrieben habe (obwohl eigentlich jeder Mitarbeiter des Konkrets weiß, dass man hierfür nicht mehr als zehn Minuten braucht..aber sie müssen ja noch nicht alles wissen...), wollten sie unbedingt sehen, wie die Deutsche den richtigen Käsekuchen backt. Und wie sie sich gefreut haben! Hat aber auch lecker geschmeckt, muss ich sagen. Hiesige Variante: Heidelbeeren. Sehr zu empfehlen, besonders erfrischend auch bei 33 Grad im Schatten. Es wurde allerdings nur ein Stück für alle zum Probieren abgeschnitten, der Rest wird ab morgen als Special verkauft. Ich werde weiteres berichten, wenn ich nähere Quotenergebnisse hab und vielleicht auch schon den Head-Chef-Vertrag in der Tasche!!!
!!HipHipHurra FRAUKE!!
0 Comments:
Post a Comment
<< Home