Delicious!
And traffic in Phnom Penh
Bangkok TukTuk
Bangkok TukTuk
Angkor Wat
Relaxing afternoon at Oasis Bar in Luang Prabang
Elefants!
Loi ... the festival in Chiang Mai
Cooking course Baan Thai in Chaing Mai, making curry paste
Signs on the public transport in Bangkok
Signs on the public transport in Bangkok
Bye Bye Steve and Australia!
Der Abschied fiel mir schwer, sowohl von Australien als auch von Stevo, aber was muss das muss. Fast die beste Möglichkeit war hier, sich in die Arbeit zu stürzen, und davon hatte ich genug. Zwei Touren durch Thailand, Laos und Cambodia standen mir bevor, dann eine Woche Deutschland, dann zwei Touren Argentinien...Man sollte denken, gutes Ablenkungsmanöver!
Ich hatte alle Hände voll zu tun und eine Menge Spaß. Wir haben gekocht, sind Elefanten geritten (juchhu, meine Liebelingsbeschäftigung – das glaubt ihr nicht? - Richtig so!), mit dem Slow Boat nach Luang Prabang gefahren … und dann beim zweiten Mal NOCH EINMAL mit dem Slow Boat nach Luang Prabang gefahren … In Luang Prabang entdeckte ich die wunderschöne Utopia-Bar und verbrachte einen unvergesslich relaxden Nachmittag in netter Begleitung! Wir wohnten in wunderschönen Unterkünften, besonders in Chiang Mai und Luang Prabang. Die Hotelbesitzer waren überall unglaublich zuvorkommend und ich möchte sie jederzeit jedem empfehlen! In Chiang Mai waren wir während des Festivals das die Buddhisten alljährlich als Dank an ihre Flüsse als Lebensader veranstalten. Überall lässt man Kerzengestecke ins Wasser – und feiert. Was für ein Touristenmagnet!
Cambodia war wieder sehr eindrucksvoll. Besonders aber wegen der Überwältigenden Armut. Überall stehen kleine bettelnde Kinder und werden von ihren Eltern zur Prostitution angeboten. Von Minen verstümmelte Menschen humpeln durch die Straßen. Ein schwieriger anblick und viele wissen nicht, damit umzugehen. Aber es gibt viele gute Hilfsprojekte (dies übrigens auch in Laos), wie zum Beispiel die „Friends“. Restaurants, in denen Straßenkinder zu Servicekräften ausgebildet werden. Die Einkünfte gehen somit direkt in das Projekt und helfen allen. Souvenirläden gibt es ebenfalls, hier werden allerlei Taschen, Schmuck etc aus recycelten Materialien hergestellt. Ist mal was anderes und was Gutes noch dazu. Wir hatten viele Gespräche mit Einheimischen über deren Lebensverhältnisse und es ist wirklich immer wieder sehr hervor zu heben, wie gut es uns in Europa gibt! Wir haben ALLES, können alles bekommen, können überall hin fahren und IMMER wieder nach Hause zurück...
Wieder einmal viel dazu gelernt.
Eins meiner Highlights der Touren war nicht etwa die kambodschanische „Raststätte“, an der wir von Kindern behangen mit lebenden Taranteln verfolgt wurden, die sie uns als Köstlicheiten verkaufen wollten, sondern eher der Moment, als zwei Mönche genau vor dem Eingan von angkor Wat auf mich zukamen und völlig verlegen fragten ob sie ein Foto mit mir schießen dürften. Das ist kein Scherz und ich konnte natürlich nicht nein sagen!
Ich hatte alle Hände voll zu tun und eine Menge Spaß. Wir haben gekocht, sind Elefanten geritten (juchhu, meine Liebelingsbeschäftigung – das glaubt ihr nicht? - Richtig so!), mit dem Slow Boat nach Luang Prabang gefahren … und dann beim zweiten Mal NOCH EINMAL mit dem Slow Boat nach Luang Prabang gefahren … In Luang Prabang entdeckte ich die wunderschöne Utopia-Bar und verbrachte einen unvergesslich relaxden Nachmittag in netter Begleitung! Wir wohnten in wunderschönen Unterkünften, besonders in Chiang Mai und Luang Prabang. Die Hotelbesitzer waren überall unglaublich zuvorkommend und ich möchte sie jederzeit jedem empfehlen! In Chiang Mai waren wir während des Festivals das die Buddhisten alljährlich als Dank an ihre Flüsse als Lebensader veranstalten. Überall lässt man Kerzengestecke ins Wasser – und feiert. Was für ein Touristenmagnet!
Cambodia war wieder sehr eindrucksvoll. Besonders aber wegen der Überwältigenden Armut. Überall stehen kleine bettelnde Kinder und werden von ihren Eltern zur Prostitution angeboten. Von Minen verstümmelte Menschen humpeln durch die Straßen. Ein schwieriger anblick und viele wissen nicht, damit umzugehen. Aber es gibt viele gute Hilfsprojekte (dies übrigens auch in Laos), wie zum Beispiel die „Friends“. Restaurants, in denen Straßenkinder zu Servicekräften ausgebildet werden. Die Einkünfte gehen somit direkt in das Projekt und helfen allen. Souvenirläden gibt es ebenfalls, hier werden allerlei Taschen, Schmuck etc aus recycelten Materialien hergestellt. Ist mal was anderes und was Gutes noch dazu. Wir hatten viele Gespräche mit Einheimischen über deren Lebensverhältnisse und es ist wirklich immer wieder sehr hervor zu heben, wie gut es uns in Europa gibt! Wir haben ALLES, können alles bekommen, können überall hin fahren und IMMER wieder nach Hause zurück...
Wieder einmal viel dazu gelernt.
Eins meiner Highlights der Touren war nicht etwa die kambodschanische „Raststätte“, an der wir von Kindern behangen mit lebenden Taranteln verfolgt wurden, die sie uns als Köstlicheiten verkaufen wollten, sondern eher der Moment, als zwei Mönche genau vor dem Eingan von angkor Wat auf mich zukamen und völlig verlegen fragten ob sie ein Foto mit mir schießen dürften. Das ist kein Scherz und ich konnte natürlich nicht nein sagen!
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